Viele Firmenseiten im Internet sind heute mehrsprachig. Da gibt es Seiten aus Deutschland, die international auf jeden Fall auch eine englische Variante haben und daneben meist auch eine in der Sprache ihrer französischen Nachbarn. Auch Webseiten aus anderen Ländern quer über den Globus möchten Nutzer und Verbraucher aus möglichst vielen Sprachräumen erreichen.
Wer soll übersetzen?
Wird der Internetauftritt von der IT-Abteilung betreut, sitzen dort die Fachleute für den Aufbau der Webseite. Die Inhalte werden von der Marketing-Abteilung zur Verfügung gestellt. Ist die Firma klein, möchte aber auch im Internet gut vertreten sein, gibt es vielleicht einen internetaffinen Mitarbeiter, der die Seite neben seinen anderen Aufgaben noch erstellt. Dazwischen sind viele Abstufungen möglich.
Und dann müssen die Startseite, die Produktbeschreibungen, die Datenblätter, die Seite über die Firmenphilosophie, die Teamseite, die Shopseite und/oder andere Bereiche, die wichtig für den Internetauftritt sind in verschiedene andere Sprachen übersetzt werden.
Bisher hat man schon viel Zeit und Mitarbeiteraufwand in dieses Projekt gesteckt, da findet man doch bestimmt auch ein paar engagierte Kollegen, die die eine oder andere Sprache schon mal gehört haben und nun doch eigentlich übersetzen können.
Übersetzungen „irgendwie“ machen?
Mit einer solchen Einstellung rutscht man schnell in einen sehr unprofessionellen Bereich: Lässt man Übersetzungen von Personen ausführen, die dafür beispielsweise ein Übersetzungsprogramm aus dem Internet nutzen und hoffen, die richtigen Phrasen und Vokabeln getroffen zu haben, hat man schnell Formulierungen benutzt, die vielleicht gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun haben.
Der Besucher der Webseite, der seine Muttersprache wählt, um eine professionelle Auskunft über die Firma zu erhalten, liest auf diese Weise Informationen, die im schlimmsten Falle unsinnig sind. Merkt der Besucher das, wird er sich schnell einen anderen Anbieter suchen, dessen Seiten professionelle Übersetzungen aufweisen. Er ist dann für lange Zeit als Kunde verloren. Denn wenn einer Firma ihre eigenen Produkte so unwichtig sind, dass sie sie nicht ordentlich präsentieren kann, dann scheinen die Produkte ja auch nicht gut zu sein.
Man hat am Ende sehr viel Arbeit und Energie in eine Aufgabe gesteckt, die dem Unternehmen eher geschadet als genutzt hat.
Jeder ist Fachmann – auf seinem Gebiet
So, wie man in dem Bereich, in dem man mit seinem Unternehmen tätig ist, professionell arbeitet, sollte man auch seine Webseite von Profis erstellen lassen: Ein Angebot von einer Marketing-Firma, die den Internetauftritt des Unternehmens so konzipiert, dass er maßgeschneidert passt. Dazu professionelle Übersetzungen in den Sprachen, die den Einzugs- und Operationsbereich der Firma abdecken. Von dort erhält man Übersetzungen, die ein Muttersprachler erstellt hat und die von einem zweiten Muttersprachler korrigiert wurden. So ist sichergestellt, dass sich die übersetzten Seiten natürlich anhören und den Inhalt haben, den man wünscht.
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